Das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

Informationen in Leichter Sprache 

Das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention gibt es seit Oktober 2013.

Gesundheit und Pflege sind dem Staats-Ministerium sehr wichtig.

Die Menschen sollen ein gutes Leben haben.

Und die Menschen sollen auch im hohen Alter
gesund sein.

Am besten werden Menschen erst gar nicht krank.

Das schwere Wort dafür ist: Prävention.

Das spricht man so aus: Prä wen zion.

Sie wollen lange gesund bleiben?

Dann helfen diese Maßnahmen:

  • Gesunde Ernährung
  • Sport
  • Vorsorge-Untersuchungen beim Arzt

Auch das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit,
Pflege und Prävention fördert die Prävention.

Kranke Menschen in Bayern
sollen eine gute Versorgung haben.

Dafür braucht es gute und genug Ärzte.

Und es braucht Kranken-Häuser.

Deshalb werden in Bayern neue Kranken-Häuser gebaut.

Und die bestehenden Kranken-Häuser
bekommen bessere Geräte.

Oft gibt es auf dem Land nicht so viele Ärzte.

Dann müssen die Menschen in die Stadt
zu einem Arzt fahren.

Das will das Bayerische Staats-Ministerium
für Gesundheit, Pflege und Prävention ändern.

Ein Arzt überlegt auf dem Land eine Praxis aufzumachen?

Dann unterstützt das Staats-Ministerium den Arzt mit Geld.

So sollen mehr Ärzte aufs Land ziehen.

In den nächsten Jahrzehnten wird es immer mehr pflege-bedürftige Menschen geben.

Diese Menschen brauchen mehr Unterstützung.

Zum Beispiel beim Waschen oder Kochen.

Die meisten pflege-bedürftigen Menschen

werden von ihren Familien-Angehörigen gepflegt.

Das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit,
Pflege und Prävention
unterstützt die Angehörigen mit Beratungs-Stellen.

Dort können sich Angehörige beraten lassen.

Einige pflege-bedürftige Menschen werden nicht von Angehörigen gepflegt.

Stattdessen kommt vielleicht ein Kranken-Pfleger zu ihnen nach Hause.

Doch es gibt nicht genug Menschen, die in der Pflege arbeiten.

Das will das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention ändern.

 

Einige pflege-bedürftige Menschen werden nicht von Angehörigen gepflegt.

Stattdessen kommt vielleicht ein Kranken-Pfleger zu ihnen nach Hause.

Doch es gibt nicht genug Menschen, die in der Pflege arbeiten.

Das will das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention ändern.

Auch durch Technik will das Staats-Ministerium die Gesundheit von Menschen verbessern.

Dabei kann Technik helfen:

  • Krankheiten werden früher erkannt.
  • Die Versorgung wird besser.
  • Die Pflege passt besser zu den einzelnen Menschen.
  • Die Ärzte haben mehr Zeit für Patienten.

Computer-Programme können zum Beispiel dabei helfen.

Oder auch Roboter.

Darum kümmert sich das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention noch:

  • Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger soll geschützt werden.
  • Es soll keine ansteckenden Krankheiten in Bayern geben.
  • Die Versorgung mit Medikamenten soll gut sein.

Das Bayerische Staats-Ministerium hat die Rechts-Aufsicht für die Kranken-Kassen.

Das bedeutet: Die Kranken-Kassen werden kontrolliert, ob sie Rechte und Gesetze einhalten.

Noch mehr Informationen:

Sie können das Organigramm vom Staats-Ministerium herunter-laden.

Das spricht man so: Or ga ni gramm.

In einem Organigramm stehen alle Mitarbeiter und welche Aufgaben sie haben.

Wenn Sie auf diesen Link klicken, kommen Sie zum Organigramm.

Die Informationen sind in schwerer Sprache.

Zum Organigramm

Mehr Informationen über das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention finden Sie hier. Die Informationen sind in schwerer Sprache.

Zur Internet-Seite des Gesundheits-Ministeriums

Der Text in Leichter Sprache ist von:

Büro für Leichte Sprache im CJD Erfurt.

Die Bilder sind von:

  •  © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
  • die Bilder wurden gezeichnet vom Büro für Leichte Sprache im CJD Erfurt

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