Das Gesundheits-Ministerium ist ein Teil der Bayerischen Staats-Regierung.
Die Leiterin vom Gesundheits-Ministerium ist die Gesundheits-Ministerin.
Der Name von der Gesundheits-Ministerin ist Judith Gerlach.
Das Gesundheits-Ministerium ist ein Teil der Bayerischen Staats-Regierung.
Die Leiterin vom Gesundheits-Ministerium ist die Gesundheits-Ministerin.
Der Name von der Gesundheits-Ministerin ist Judith Gerlach.
Das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention gibt es seit Oktober 2013.
So ein Staats-Ministerium gab es vorher noch nie in Bayern.
Aber die Regierung von Bayern findet:
Gesundheit und Pflege sind sehr wichtig für die Gesellschaft.
Deshalb will Bayern sich darum besonders gut kümmern.
Denn alle Menschen sollen gut leben können.
Auch ältere Menschen sollen ein gutes Leben haben.
Die Menschen sollen lange gesund bleiben.
Und mit Würde alt werden.
Am besten sollen die Menschen gar nicht erst krank werden.
Das schwere Wort dafür ist: Prävention.
Das spricht man: Prä wen zion.
Prävention sind alle Maßnahmen, die für die Gesundheit gut sind.
Zum Beispiel:
In ganz Bayern soll es gute medizinische Versorgung geben.
Darum werden in Bayern neue Kranken-Häuser gebaut.
Die Kranken-Häuser bekommen die neuesten Geräte und die besten Ärzte.
Oft gibt es auf dem Land nicht so viele Ärzte.
Die Menschen müssen erst in die Stadt fahren, damit sie zu einem Arzt gehen können.
Das Land Bayern will Ärzten dabei helfen, dass sie auch auf dem Land eine Arzt-Praxis aufmachen.
So können auch die Menschen auf dem Land die beste ärztliche Versorgung bekommen.
Manche Menschen benötigen in ihrem Alltag mehr Unterstützung als andere Menschen.
Zum Beispiel:
Manche von diesen Menschen sind pflege-bedürftig.
Oft werden pflege-bedürftige Menschen von ihren Familien-Angehörigen gepflegt.
Die Pflege von Menschen gibt es aber auch als Beruf.
Zum Beispiel: Kranken-Pfleger.
Die Versorgung von pflege-bedürftigen Menschen soll gut sein.
Das ist dem Land Bayern sehr wichtig.
Es soll mehr Menschen geben, die einen Pflege-Beruf lernen.
Dafür will Bayern viel unternehmen.
Manche Menschen sind so krank, dass sie nicht mehr geheilt werden können.
Und bald sterben werden.
Trotzdem sollen sie die beste medizinische Versorgung bekommen.
Und sie sollen keine Schmerzen haben.
Das schwere Wort heißt: Palliativ-Medizin.
Das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention setzt sich dafür ein.
Sie können das Organigramm vom Staats-Ministerium herunter-laden.
Das spricht man so: Or ga ni gramm.
In einem Organigramm stehen alle Mitarbeiter und welche Aufgaben sie haben.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, kommen Sie zum Organigramm.
Die Informationen sind in schwerer Sprache.
Mehr Informationen über das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention finden Sie hier. Die Informationen sind in schwerer Sprache.
Büro für Leichte Sprache im CJD Erfurt.
Prüfer für Leichte Sprache: Heiko Schneider, Kathrin Lorenz, Steven Preuß, Sabine Juppe,
Sven Zeughardt, Ina Möller, Gudrun Adolf, Ute Koch, Andreas Böhm, Benjamin Bach
Katharina Magerl vom Büro für Leichte Sprache im CJD Erfurt
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
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Das ist ein kleines Programm.
Wir benutzen es auf dieser Internet-Seite.
Was das Programm kann?
Es kann den Text von der Internet-Seite vorlesen.
Das ist wichtig für Menschen,
die blind sind.
Oder die nicht so gut lesen können.
Das Programm bekommt dafür aber Ihre Daten.
Das bedeutet zum Beispiel:
Das Programm erfährt,
welchen Computer Sie benutzen.
Das ist wichtig,
damit das Programm gut funktioniert.
Mehr Informationen finden Sie in den Daten-Schutz-Hinweisen.
Sie kommen auf eine andere Internet-Seite.
Dort stehen die Daten-Schutz-Hinweise.
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