Medizin für ältere Menschen in Bayern
In diesem Text finden Sie viele Informationen über die Medizin für ältere Menschen in Bayern.
Viele ältere Menschen haben als letzten Wunsch bis zu ihrem Lebens-Ende in ihrer gewohnten Umgebung zu sein. Das geht aber nur, wenn sie Menschen in ihrer Nähe haben, die ihnen bei den täglichen Aufgaben helfen. Diese pflegenden Angehörigen sind sehr wichtig. Daher müssen sie unterstützt werden, damit sie das Erfüllen von diesem Wunsch gut machen können.
Manche Menschen brauchen im Alltag oft Hilfe.
Zum Beispiel:
Oft sind diese Menschen älter.
Und sie haben den Wunsch, bis zu ihrem Lebens-Ende
in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben.
Wichtig dafür sind die pflegenden Angehörigen.
Oder nahe-stehende Menschen.
Sie helfen, diesen Wunsch zu erfüllen.
Diese Pflege von Angehörigen ist eine wichtige Arbeit.
Auf den nächsten Seiten können Sie sich über unterstützende Angebote für pflegende Angehörige informieren.
Pflegende Angehörige sind sehr wichtig.
Sie helfen älteren Menschen, einen
wichtigen Wunsch zu erfüllen:
Bis an ihr Lebens-Ende in ihrer
gewohnten Umgebung zu bleiben.
Für diese Pflege muss man viele
unterschiedliche Aufgaben machen.
Doch diese Aufgaben sind oft sehr anstrengend.
Für den Körper und für die Seele.
Da diese Aufgaben so anstrengend sind,
müssen pflegende Angehörige gut unterstützt werden.
Damit sie diese Aufgaben gut machen können.
Einen Menschen zu pflegen erfordert viele Dinge.
Zum Beispiel:
Hilfe-Bedürftige Menschen brauchen meistens zu jeder Tages-Zeit Hilfe.
Pflegende Angehörige müssen daher ihr eigenes Lebens verändern,
damit sie diese Pflege machen können.
Daher brauchen sie Unterstützung.
Die Pflege-Politik hilft dabei.
Denn für die Pflege-Politik sind pflegende Angehörige sehr wichtig.
Es gibt in Bayern verschiedene Angebote zur Unterstützung.
In Bayern gibt es rund 100 Fach-Stellen.
Das sind ihre Aufgaben:
Damit möchten sie verhindern,
dass pflegende Angehörige selbst zum Pflege-Fall werden.
Oder durch die Pflege krank werden.
Der Frei-Staat Bayern unterstützt diese Fach-Stellen.
Durch das Förder-Programm Bayerisches Netzwerk Pflege
bekommen die Fach-Stellen mehr als 1 Million Euro im Jahr.
Hier können Sie die Adressen der Fach-Stellen in Ihrer Nähe finden.
Das Bayerische Staats-Ministerium für Gesundheit und Pflege
fördert rund 1260 Angebote zur Unterstützung im Alltag.
Und auch Angehörigen-Gruppen werden gefördert.
Die Angebote zur Unterstützung im Alltag
verbessern die Versorgung in der gewohnten Umgebung.
Dadurch können die hilfe-bedürftigen Menschen
in ihrer gewohnten Umgebung bleiben.
Pflege-Kurse sind gut für pflegende Angehörige.
Dort bekommen sie viele Antworten für alle Fragen zum Thema Pflege.
Außerdem sollen pflegende Angehörige dort lernen,
wie man hilfe-bedürftige Menschen pflegt und gut begleitet.
Die fachliche Unterstützung ist für pflegende Angehörige eine gute
Unterstützung.
Doch auch das Reden mit anderen pflegenden Angehörigen ist gut.
Die Pflege-Kasse bezahlt diese Pflege-Kurse.
Die Pflege-Kasse möchte mit dem Anbieten dieser Kurse verschiedene Ziele
erreichen.
Zum Beispiel:
Über die Hälfte der hilfe-bedürftigen Menschen
werden in Bayern zu Hause versorgt und betreut.
Für die pflegenden Angehörigen ist dies eine Aufgabe,
die wichtig und gleichzeitig belastend sein kann.
Die Pflege-Versicherung unterstützt die pflegenden Angehörigen.
Sie zahlt zum Beispiel das Pflege-Geld.
Oder Geld für die soziale Absicherung der hilfe-bedürftigen Person.
Zum Beispiel:
Wenn die pflegenden Angehörigen berufs-tätig sind,
haben sie die Möglichkeit sich von der Arbeit frei-stellen zu lassen.
Das heißt:
Sie müssen nicht mehr arbeiten gehen,
damit sie den hilfe-bedürftigen
Menschen pflegen können.
Diese Regel steht in zwei bestimmten Gesetzen.
Diese Gesetze heißen:
Pflege-Zeit-Gesetz und Familien-Pflege-Zeit-Gesetz.
Außerdem können sie Geld von der
Pflege-Versicherung bekommen.
Hilfe-Bedürftige Menschen brauchen
unterschiedliche Hilfen.
Zum Beispiel bei der Pflege des Körpers.
Doch sie bekommen auch Hilfen für die
Aufgaben im Haushalt.
Zum Beispiel:
Diese Hilfen für den Haushalt können
zum Beispiel ambulante Pflege-Dienste machen.
Ambulant bedeutet:
Sie müssen nicht zu dem Pflege-Dienst,
sondern der Pflege-Dienst kommt zu Ihnen.
Wenn Sie das Pflege-Geld bekommen,
können Sie selbst entscheiden,
wer Ihnen im Haushalt hilft.
Informationen darüber, wer solche Hilfen anbietet,
bekommen Sie bei diesen Stellen:
Auch im Bereich der stationären Betreuung
wird die hauswirtschaftliche Versorgung immer wichtiger.
Stationär bedeutet:
Sie wohnen nicht zu Hause,
sondern in einem Pflegeheim.
In einem Pflegeheim gibt es Haus-Gemeinschaften.
Oder Wohn-Gruppen.
Diese Wohn-Formen möchten dort ein Leben ermöglichen,
wie es zu Hause auch wäre.
Verantwortlich für die Gestaltung des Alltags in solchen Wohn-Formen sind bestimmte Menschen.
Man nennt sie: Präsenz-Kräfte.
Sie begleiten die Bewohner in ihrem Alltag.
Und kümmern sich um alle Angelegenheiten der Bewohner.
Wer als Präsenz-Kraft arbeiten möchte,
muss gut ausgebildet sein.
Die beste Ausbildung für diese Aufgaben haben Fach-Haus-Wirtschafter.
Das Bayerische Staats-Ministerium für
Gesundheit und Pflege hat ein Buch geschrieben.
Das Buch heißt: Kurs für pflegende Angehörige.
Das Buch ist für die Leiter der Kurse geschrieben worden.
Dadurch bekommen die Kurs-Leiter neue Ideen und Material
zur Gestaltung ihrer Pflege-Kurse für pflegende Angehörige.
Das Buch kann über den Ernst Reinhardt Verlag gekauft werden.
Beratungs-Angebote zum Thema Pflege
bekommen Sie bei diesen Stellen:
Außerdem können Sie auf der Internet-Seite vom Zentrum für Qualität in der Pflege nach weiteren Pflege-Beratungs-Angeboten in Ihrer Nähe schauen.
Die Informationen sind in schwerer Sprache.
Ehren-amtlich bedeutet:
Ehren-amtliche sind Menschen,
die freiwillige Arbeit leisten.
Sie bekommen für die Arbeit kein Geld.
Aber Ehren-amtliche sind für die
Gesellschaft sehr wichtig.
Ehren-Amtliche entlasten für eine
bestimmte Zeit die pflegenden Angehörigen.
Dabei können die hilfe-bedürftigen Menschen
in Gruppen oder zu Hause betreut werden.
Zu den Angeboten der Selbst-Hilfe
gehören zum Beispiel Selbsthilfe-Kontaktstellen.
Sie unterstützen pflegende Angehörige.
Und helfen bei Fragen und Problemen.
Der Frei-Staat Bayern unterstützt und fördert
den Aufbau und den Ausbau von diesen ehren-amtlichen Gruppen.
Und er fördert die Selbst-Hilfe.
Dafür gibt es bestimmte Gesetze.
Das elfte Sozial-Gesetzbuch und weitere Regelungen.
In diesem Text finden Sie viele Informationen über die Medizin für ältere Menschen in Bayern.
Viele Menschen mit Pflege-Bedarf wünschen sich eine Wohn-Form,
in der sie sehr selbst-bestimmt leben können.
Das ermöglicht eine ambulant betreute Wohn-Gemeinschaft.
Hier erfahren Sie mehr über stationäre Pflege.
Bei der Demenz-Erkrankung funktionieren Teile vom Gehirn nicht mehr richtig.
Deshalb wollen wir die Menschen in Bayern über Demenz informieren.
Die Menschen in Deutschland werden immer älter.
Wenn man älter wird, ändern sich auch Bedürfnisse und Wünsche.
Viele ältere Menschen wünschen sich:
Ein gutes und selbst-bestimmtes Leben im Alter.
Büro für Leichte Sprache im CJD Erfurt
Große Ackerhofsgasse 15
99084 Erfurt
Telefon: 03 61 – 65 88 66 87
Katharina Magerl und Melanie Skowronek-Stieb vom Büro für Leichte Sprache im CJD Erfurt
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Das ist ein kleines Programm.
Wir benutzen es auf dieser Internet-Seite.
Was das Programm kann?
Es kann den Text von der Internet-Seite vorlesen.
Das ist wichtig für Menschen,
die blind sind.
Oder die nicht so gut lesen können.
Das Programm bekommt dafür aber Ihre Daten.
Das bedeutet zum Beispiel:
Das Programm erfährt,
welchen Computer Sie benutzen.
Das ist wichtig,
damit das Programm gut funktioniert.
Mehr Informationen finden Sie in den Daten-Schutz-Hinweisen.
Sie kommen auf eine andere Internet-Seite.
Dort stehen die Daten-Schutz-Hinweise.
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