Bildung

Informationen in Leichter Sprache

Das Ministerium für Land-Wirtschaft will junge Menschen für einen Beruf begeistern.

Zum Beispiel für Berufe in der Haus-Wirtschaft.

Oder in der Land-Wirtschaft.

 

Dazu bieten wir viele Aus-Bildungen und Weiter-Bildungen an.

Wir machen Ausbildungen und Schulungen.

Zum Beispiel für:

  • junge Menschen
  • ältere Menschen
  • Menschen mit Behinderung

Berufe in der Haus-Wirtschaft

Haus-Wirtschaft bedeutet:

Es geht um Menschen, die im Haushalt arbeiten.

Sie erledigen Aufgaben in einer Wohnung, einem Haus oder einem Garten.

Ausführliche Informationen zu den Berufen in der Haus-Wirtschaft. Die Informationen sind in schwerer Sprache.

Haus-Wirtschafterin

Die Haus-Wirtschafterin kocht, kauft ein, wäscht, bügelt, putzt und verschönert das Zuhause.

Fach-Praktikerin Haus-Wirtschaft

Menschen mit Behinderung können Fach-Praktikerin Haus-Wirtschaft werden.

Die Fach-Praktikerin hilft der Haus-Wirtschafterin beim Kochen, Waschen und Putzen.

Meisterin

Die Meisterin leitet die Haus-Wirtschaft in großen Betrieben und Einrichtungen und darf ausbilden.

Dorf-Helferin

Die Dorf-Helferin hilft auf Familien-Betrieben aus, wenn Vater oder Mutter für einige Zeit nicht arbeiten können.

Grüne Berufe

Grüne Berufe bedeutet:

Es geht um Menschen, die in der Natur und im Grünen arbeiten.

Ausführliche Informationen zu den grünen Berufen. Die Informationen sind in schwerer Sprache.

Gärtner

Der Gärtner kümmert sich um den Anbau von Obst und Gemüse.

Er legt Gärten und Parks an und pflegt sie.

Er schneidet die Bäume, mäht den Rasen oder baut Wege und Plätze.

Im Gartenbau gibt es folgende Tätigkeiten:

  • Baumschule: Hier pflanzt und pflegt man Sträucher und Bäume.

  • Garten- und Landschaftsbau: Hier baut und pflegt man Gärten, Wege, Plätze und Parks.

  • Gemüsebau: Hier kümmert man sich um den Anbau von Gemüse. Zum Beispiel von Tomaten, Gurken und Salat.

  • Zierpflanzenbau: Hier kümmert man sich um den Anbau von Schnittblumen, Topfblumen und Rosen für Gärten und Parks.

Werker im Gartenbau

Menschen mit Behinderung können Werker im Gartenbau werden.

Der Werker hilft dem Gärtner.

Land-Wirt

Der Land-Wirt kümmert sich um den Anbau von Pflanzen.

Zum Beispiel von Getreide, Mais, Kartoffeln und Futter-Pflanzen für die Tiere.

Viele Betriebe in Bayern halten auch Tiere.

Zum Beispiel Kühe, Schweine oder Hühner.

Der Land-Wirt kümmert sich: Damit es den Tieren gut geht und sie gesund aufwachsen.

Fach-Praktiker Land-Wirtschaft

Menschen mit Behinderung können Fach-Praktiker Land-Wirtschaft werden.

Die Fach-Praktiker hilft dem Land-Wirt.

Forst-Wirt

Der Forst-Wirt kümmert sich um den Wald und die Nutzung der Bäume.

Er berät Wald-Besitzer: Damit sie ihren Wald pflegen.

Und er gesund bleibt.

Weitere Grüne Berufe sind:

Fachkraft Agrar-Service, Pflanzen-Technologe, Pferde-Wirt, Tier-Wirt, Fisch-Wirt, Revier-Jäger, Winzer, Brenner, Milch-Technologe, Milch-Wirtschaftlicher Laborant, Agrar-Technischer Assistent

Die Ausbildung Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft

Hinweis: 
In diesem Text stehen Worte mit diesem Zeichen: / 
Das ist ein Schräg-Strich. 
Mit diesem Zeichen meinen wir: 

  • Frauen, 
  • Männer und 
  • alle anderen Menschen

Um was geht es? 

Sind Sie mit der Schule fertig? 
Dann können Sie jetzt eine Ausbildung machen. 
So lernen Sie einen Beruf, 
in dem Sie später arbeiten können. 

Es gibt viele Ausbildungen in Deutschland. 
Manche Menschen brauchen aber eine besondere Ausbildung. 
Eine von den besonderen Ausbildungen ist:
Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft. 

Was ist diese Ausbildung?
Wie geht diese Ausbildung?
Das erklären wir Ihnen in diesem Text.

Allgemeine Informationen über die Ausbildung 
Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft 

Für wen ist die Ausbildung 
Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft?

Haben Sie keinen Hauptschul-Abschluss? 
Haben Sie einen Förderschul-Abschluss? 
Dann können Sie die Ausbildung Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft machen. 

Was sind Ihre Aufgaben 
in der Ausbildung Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft? 

In der Ausbildung Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft 
unterstützen Sie Betriebe bei der Haus-Arbeit. 
Haus-Arbeit ist zum Beispiel: 

  • Kochen 
  • Waschen 
  • Putzen 

Es kann auch sein, 
dass Sie sich um Menschen kümmern müssen. 
Zum Beispiel um: 

  • alte Menschen, 
  • Gäste oder 
  • Kinder.

Was müssen Sie noch wissen? 

Wie lange dauert die Ausbildung? 

Die Ausbildung Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft dauert 3 Jahre. 

In welchen Betrieben können Sie die Ausbildung 
Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft machen? 

Sie können die Ausbildung Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft 
zum Beispiel in diesen Betrieben machen: 

  • in Kantinen, 
  • in Kinder-Heimen, 
  • in Alters-Heimen, 
  • in einer Wäscherei oder 
  • in Küchen von großen Betrieben. 

Sie können die Ausbildung auch in einem Bildungs-Werk machen. 
Bildungs-Werke sind Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, 
die keine Ausbildung in einem Betrieb machen können. 

Im dritten Ausbildungs-Jahr arbeiten Sie 9 Monate lang 
besonders viel in einem bestimmten Bereich von Ihrem Betrieb. 
Zum Beispiel: 

  • in der Küche, 
  • in der Wäscherei oder 
  • in der Reinigung. 

Die Berufs-Schule 

In Ihrer Ausbildung haben Sie auch Unterricht in einer Berufs-Schule. 
Haben Sie die Abschluss-Prüfungen geschafft? 
Dann haben Sie auch den Hauptschul-Abschluss geschafft. 

Prüfungen 

Nach 20 Monaten von Ihrer Ausbildung 
haben Sie eine Zwischen-Prüfung. 
Am Ende von Ihrer Ausbildung 
haben Sie Ihre Abschluss-Prüfung. 

Beide Prüfungen haben 2 Teile. 
In dem einen Teil müssen Sie arbeiten. 
Zum Beispiel in der Küche. 
In dem anderen Teil müssen Sie 
schriftlich Fragen beantworten. 

Haben Sie Probleme mit dem Schreiben? 
Dann können Sie die Fragen mündlich beantworten. 
Das müssen Sie aber beantragen. 

Wie können Sie sich weiterbilden? 

Haben Sie die Ausbildung Fach-Praktiker/in Haus-Wirtschaft 
zu Ende gemacht? 
Dann können Sie in anderen Berufen weiter lernen. 
Dazu sagt man auch: Weiter-Bildung. 
Sie können sich zum Beispiel zur 
Haus-Wirtschafterin oder zum Haus-Wirtschafter 
weiter bilden. 

Die Ausbildung Fach-Praktiker/in Land-Wirtschaft

Hinweis: 
In diesem Text stehen Worte mit diesem Zeichen: / 
Das ist ein Schräg-Strich. 
Mit diesem Zeichen meinen wir: 

  • Frauen, 
  • Männer und 
  • alle anderen Menschen 

Um was geht es? 

Sind Sie mit der Schule fertig? 
Dann können Sie jetzt eine Ausbildung machen. 
So lernen Sie einen Beruf, 
in dem Sie später arbeiten können. 

Es gibt viele Ausbildungen in Deutschland. 
Manche Menschen brauchen aber eine besondere Ausbildung. 
Eine von den besonderen Ausbildungen ist: 
Fach-Praktiker/in Landwirtschaft. 

Was für eine Ausbildung ist das? 
Wie geht diese Ausbildung? 
Das erklären wir Ihnen in diesem Text. 

Allgemeine Informationen über die Ausbildung 
Fach-Praktiker/in Landwirtschaft 

Für wen ist die Ausbildung 
Fach-Praktiker/in Landwirtschaft? 

Die Ausbildung Fach-Praktiker/in Landwirtschaft 
ist für Menschen mit Lern-Behinderung. 
Haben Sie eine Lern-Behinderung? 
Arbeiten Sie gerne handwerklich? 
Sind Sie gut in Technik? 
Mögen Sie Tiere? 
Dann ist diese Ausbildung vielleicht das richtige für Sie. 

Was lernen Sie in der Ausbildung 
Fach-Praktiker/in Landwirtschaft? 

in der Ausbildung Fach-Praktiker/in Landwirtschaft gibt es 6 große Themen. 
Diese Themen sind: 

  1. Tier-Haltung 
  2. Pflanzen-Produktion 
  3. Maschinen und Geräte 
  4. Gebäude und bauliche Anlagen 
    Bauliche Anlagen sind zum Beispiel Lager-Plätze oder Park-Plätze. 
  5. Aufbereitung, Verarbeitung und Lagerung 
  6. Vermarktung und Dienstleistung 

Sie müssen sich für 2 von diesen Themen entscheiden. 
Ein Thema davon muss Tier-Haltung sein oder Pflanzen-Produktion. 
Bei dem anderen Thema können Sie sich frei entscheiden. 

In der Ausbildung Fach-Praktiker/in Land-Wirtschaft 
lernen Sie zum Beispiel, … 

  • wie Sie Tiere gut versorgen können. 
  • wie Sie den Boden pflegen müssen, 
    damit Pflanzen wachsen können. 
  • wie Sie die Natur schützen können. 
  • wie Sie Maschinen, Geräte und andere Dinge im Betrieb richtig nutzen. 
  • wie Sie Milch und andere Lebens-Mittel so lagern, 
    dass sie nicht schlecht werden. 
    Zum Beispiel im Kühlschrank. 
    Ein anderes Wort für Lebens-Mittel ist: Essen. 
  • wie Sie gut verkaufen können. 

Was müssen Sie noch wissen? 

Wie lange dauert die Ausbildung? 

Die Ausbildung Fach-Praktiker/Landwirtschaft dauert 3 Jahre. 
Bevor Sie mit der Ausbildung beginnen können, 
müssen Sie Ihren Ausbildungs-Vertrag 
dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten schicken. 

In welchen Betrieben können Sie die Ausbildung 
Fach-Praktiker/Landwirtschaft machen? 

Sie können die Ausbildung in einem Berufs-Bildungs-Werk machen. 
Bildungs-Werke sind Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, 
die keine Ausbildung in einem Betrieb machen können. 

Sie können die Ausbildung auch 
in einem Landwirtschafts-Betrieb machen. 
Ihre Ausbilderin oder Ihr Ausbilder im Betrieb muss 
Menschen mit Behinderung ausbilden können. 
Außerdem haben Sie Unterricht in einer Berufs-Schule. 

Prüfungen 

Im zweiten Jahr von Ihrer Ausbildung 
haben Sie eine Zwischen-Prüfung. 
Am Ende der Ausbildung 
haben Sie dann Ihre Abschluss-Prüfung. 

Beide Prüfungen haben 2 Teile. 
In dem einen Teil müssen Sie arbeiten. 
Zum Beispiel im Stall. 
In dem anderen Teil müssen Sie 
schriftlich Fragen beantworten. 

Haben Sie Probleme mit dem Schreiben? 
Dann können Sie die Fragen auch mündlich beantworten. 
Das müssen Sie aber beantragen. 

Die Ausbildung Werker/in im Garten-Bau

Hinweis: 
In diesem Text stehen Wörter mit diesem Zeichen: / 
Das ist ein Schräg-Strich. 
Mit diesem Zeichen meinen wir: 

  • Frauen, 
  • Männer und 
  • alle anderen Menschen 

Um was geht es? 

Sind Sie mit der Schule fertig? 
Dann können Sie jetzt eine Ausbildung machen. 
So lernen Sie einen Beruf, 
in dem Sie später arbeiten können. 

Es gibt viele Ausbildungen in Deutschland. 
Manche Menschen brauchen aber eine besondere Ausbildung. 
Eine von den besonderen Ausbildungen ist:
Werker/in im Garten-Bau. 

Was für eine Ausbildung ist das? 
Wie geht diese Ausbildung? 
Das erklären wir Ihnen in diesem Text.  

Allgemeine Informationen über die Ausbildung 
Werker/in im Garten-Bau 

Für wen ist die Ausbildung Werker/in im Garten-Bau?

Die Ausbildung Werker/in Garten-Bau ist für Menschen, 
die in einer Förder-Schule waren. 
Waren Sie in einer Förder-Schule? 
Arbeiten Sie gerne handwerklich? 
Sind Sie gut in Technik? 
Dann ist diese Ausbildung vielleicht das Richtige für Sie. 

Was lernen Sie in der Ausbildung 
Handwerker/in im Garten-Bau? 

In der Ausbildung Werker/in im Garten-Bau gibt es 4 große Themen. 
Diese Themen sind: 

  • Baumschule, 
  • Garten- und Landschafts-Bau, 
  • Gemüse-Bau und 
  • Zier-Pflanzen-Bau. 
    Zier-Pflanzen sind zum Beispiel Blumen. 

Sie können sich für eines von den 4 großen Themen entscheiden. 
In der Ausbildung Werker/in im Garten-Bau 
lernen Sie zum Beispiel … 

  • etwas über Pflanzen. 
  • wie Sie den Boden pflegen müssen, 
    damit die Pflanzen wachsen können. 
  • wie Sie die Natur schützen können. 
  • wie Sie Maschinen, Geräte und andere Dinge im Betrieb richtig nutzen. 
  • wie Sie gut verkaufen können. 

Was müssen Sie noch wissen? 

Wie lange dauert die Ausbildung? 

Die Ausbildung Werker/in im Garten-Bau dauert 3 Jahre. 
Bevor Sie mit der Ausbildung beginnen können, 
müssen Sie Ihren Ausbildungs-Vertrag 
dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten schicken. 
Die Abteilung heißt: Garten-Bau. 

In welchen Betrieben können Sie die Ausbildung 
Werker/in Garten-Bau machen? 

Sie können die Ausbildung in einem Bildungs-Werk machen. 
Bildungs-Werke sind Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, 
die keine Ausbildung in einem Betrieb machen können. 

Sie können die Ausbildung auch 
in einem Landwirtschafts-Betrieb machen. 
Ihre Ausbilderin oder Ihr Ausbilder im Betrieb muss 
Menschen mit Behinderung ausbilden können. 
Außerdem haben Sie Unterricht in einer Berufs-Schule. 

Prüfungen 

Im zweiten Jahr von Ihrer Ausbildung haben Sie eine Zwischen-Prüfung. 
Am Ende der Ausbildung haben Sie dann Ihre Abschluss-Prüfung. 

Die Abschluss-Prüfung hat 2 Teile. 
In dem einen Teil müssen Sie arbeiten. 
In dem anderen Teil müssen Sie schriftlich Fragen beantworten. 
Haben Sie Probleme mit dem Schreiben? 
Dann können Sie die Fragen auch mündlich beantworten. 
Das müssen Sie aber beantragen. 

Weiter-Bildung für Erwachsene

Bildungs-Programm Land-Wirt kurz: BiLa

Das Bildungs-Programm Land-Wirt ist für Bauern, die einen anderen Beruf erlernt haben.

Sie möchten den Bauernhof neben ihrem Beruf weiterführen.

Kurse und Beratungen für zusätzliches Einkommen auf dem Bauernhof

In Bayern gibt es viele kleine Bauernhöfe.

Mit dem Verkauf seiner Pflanzen und Tiere verdient der Bauer oft nicht genug Geld.

Deshalb muss er mit anderen Arbeiten zusätzlich Geld verdienen.

Das schwere Wort dafür ist Erwerbs-Kombination.

In den Kursen lernen die Bauern:

Mit dieser Arbeit können sie Geld dazu verdienen.

Wir bieten zum Beispiel Kurse für folgende Erwerbs-Kombinationen an:

  • Direkt-Vermarktung
  • Urlaub auf dem Bauernhof
  • Erlebnis-Bauer
  • Haus-Wirtschaftliche Dienst-Leistungen

Direkt-Vermarktung

Bürger und Bürgerinnen kaufen gern Produkte aus der Region.

Dafür gibt es viele Gründe.

Zum Beispiel:

  • Die Produkte sind frisch.
  • Der Geschmack ist gut.
  • Oft kennt man den Erzeuger.
  • Der Transport-Weg ist kurz.

Bauern lernen, wie sie ihre Produkte verkaufen.

Zum Beispiel auf einem Wochen-Markt.

Oder auf dem eigenen Bauernhof.

Urlaub auf dem Bauernhof

Viele Besucher machen Urlaub auf dem Bauernhof.

Das ist in Bayern sehr bekannt.

Urlaub auf dem Bauernhof wird bedeutet:

  • Natururlaub
  • Familienferien
  • Entspannungs-Urlaub
  • Erlebnis-Urlaub oder Aktiv-Urlaub.

Erlebnis-Bauer

Nur wenige Menschen wissen, wie Lebens-Mittel hergestellt werden.

Genau das zeigt ein Erlebnis-Bauer auf dem Bauernhof.

Zum Beispiel mit diesen Programmen:

  • Vom Korn zum Brot
  • Vom Ei zum Huhn
  • Von der Milch zu Butter und Käse
  • Leben und Arbeiten auf dem Bauernhof

Bauern lernen, wie das geht und wie man das anderen Menschen zeigt.

 

Haus-Wirtschaftliche Dienst-Leistungen

Unsere Gesellschaft verändert sich.

Es gibt immer mehr ältere Menschen.

Und mehr Frauen, die einen Beruf haben und arbeiten.

Deshalb ist es wichtig:

  • Menschen müssen versorgt werden
  • Menschen müssen betreut werden
  • Menschen müssen gepflegt werden

Bauern lernen die Betreuung von Menschen.

Sie helfen ihnen mit Kochen, Putzen und Waschen.

Weitere Themen

Land-Wirtschaft

Land-Wirtschaft bedeutet: Es geht um Bauern und ihre Arbeit. 
Land-Wirtschaft ist vielseitig: Erzeugung von guten und gesunden Lebens-Mitteln. Tier-Wohl und Tier-Gesundheit. Die Umwelt schonen. Das Ministerium für Land-Wirtschaft unterstützt die Bauern.
Hier erfahren Sie mehr über die Land-Wirtschaft in Bayern.
 

Wald und Holz

Der Wald erfüllt viele Aufgaben. Es gibt viele Menschen, denen Wald gehört. Diese nennt man Wald-Besitzer. Wald-Besitzer und Förster helfen dem Wald bei seinen Aufgaben. Wald-Besitzer und Förster schützen den Wald vor Gefahren. 
Hier erfahren Sie mehr über den Wald in Bayern. 
 

Leben auf dem Land

Viele Menschen in Bayern leben auf dem Land. Das Ministerium für Land-Wirtschaft kümmert sich: Menschen auf dem Land sollen sich wohl fühlen und gerne dort leben. Hier erfahren Sie mehr darüber. 

Markt und Absatz

Die Bauern in Bayern erzeugen Lebens-Mittel. Aus diesen Lebens-Mitteln werden Produkte und Spezialitäten gemacht. Spezialitäten sind Produkte und Gerichte, die ganz typisch für Bayern sind. Hier erfahren Sie mehr über bayerische Lebens-Mittel, passende Aktionen und Programme.

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Informationen zu Readspeaker

Das ist ein kleines Programm.
Wir benutzen es auf dieser Internet-Seite.

Was das Programm kann?
Es kann den Text von der Internet-Seite vorlesen.
Das ist wichtig für Menschen,
die blind sind.
Oder die nicht so gut lesen können.
Das Programm bekommt dafür aber Ihre Daten.

Das bedeutet zum Beispiel:
Das Programm erfährt,
welchen Computer Sie benutzen.
Das ist wichtig,
damit das Programm gut funktioniert.

Mehr Informationen finden Sie in den Daten-Schutz-Hinweisen.
Sie kommen auf eine andere Internet-Seite.
Dort stehen die Daten-Schutz-Hinweise.

Bitte sagen Sie uns:
Sind Sie einverstanden damit,
dass wir das Programm benutzen?